Newsbeiträge » Aus der Region
Bahnkunden müssen ab November auf Busse umsteigen
Schlechte Nachrichten für Bahnkunden in Ostfriesland. Pendler und Urlauber müssen ab dem 1. November auf Busse umsteigen und werden deutlich länger unterwegs sein. Auf einigen Strecken wie Leer-Oldenburg oder Emden-Leer verkehren an den meisten Tagen im November keine Züge mehr, sondern nur noch Busse. Der Grund sind Bauarbeiten auf den Strecken Bremen-Leer und Rheine-Emden.
Immer auf die kleinen
Spiekeroog - Die sieben ostfriesischen Inseln kooperieren immer intensiver miteinander. Mitte April trafen sich auf Spiekeroog erstmals die Leiter der Ordnungsämter. Silke Bodenstab hatte ihre sechs Kollegen ins Rathaus eingeladen. "Die Inseln wachsen auf verschiedenen Ebenen immer enger zusammen", sagte Bürgermeister Bernd Fiegenheim.
Zwei Juisterinnen sind am Samstagabend in Norden dabei
Wer am kommenden Samstagabend zufällig in Norden ist, dem möchten wir hier den Besuch eines besonderen Konzertes empfehlen, an dem auch zwei ehemalige Juisterinnen beteiligt sind. Denn nach überaus erfolgreichen Konzerten in Aurich und Emden wird der Ostfriesische Chor "Modern Musica Voices" am kommenden Samstag, den 14. April, auch in Norden zu sehen und zu hören sein. Das Konzert beginnt um 20.00 Uhr und findet in der Realschule Norden statt.
Spiekeroog liegt in der Schulden-Rangliste vor Juist
Ist man es auf Juist bisher immer gewöhnt, dass unsere Insel auf dem ersten Platz liegt (beliebteste deutsche Insel, Anzahl der Sonnenstunden), so vermeldete die "Ostfriesen-Zeitung" nunmehr, dass Juist sich in der so genannten Schulden-Rangliste mit dem zweiten Platz begnügen muss. 1.851 Euro Schulden pro Kopf verzeichnete Juist, darüber liegt nur noch Spiekeroog mit 2.619 Euro. Auf dem dritten Platz dann Langeoog mit 1.778 Euro.
Inseln gegen CO2-Lagerung im Meeresboden
Auf den Inseln und am küstennahen Festland regt sich Widerstand gegen die Verpressung von CO2 in den Meeresboden (CCS). Auf Langeoog und auf dem nahen Festland werden aus diesem Grund "Leuchtfeuer" organisiert. Dabei handelt es sich um eine Mahnwache mit Fackeln, mit der gegen CCS demonstriert werden soll.
Kraftwerkbau im Eemshaven geht trotz Baustopp weiter
Das umstrittene RWE-Kohlekraftwerk auf der holländischen Seite der Emsmündung im Eemshaven kann weitergebaut werden, obwohl das höchste niederländische Gericht die Genehmigungen gekippt hat. Die zuständigen Provinzen entschieden jetzt, auf einen Baustopp zu verzichten. RWE kündigte an, eine erneute Beantragung der Genehmigungen vorzubereiten, die das Gericht bemängelt hatte. Politiker aus Ostfriesland reagierten "mit Wut im Bauch" auf diese Nachricht.
Sieg für Naturschutz und Tourismus im Eemshaven
Der Bau des Kohlekraftwerks im niederländischen Eemshaven ist durch den Raad van State, das höchste Verwaltungsgericht der Niederlande, gestoppt worden. Auch die Vertiefung der Ems-Fahrrinne ist vom Tisch. Das geht aus einer gemeinsamen Pressemitteilung der niederländischen Vereinigungen Natuur en Milieufederatie Groningen, Waddenvereniging, Natuurmonumenten und Het Groninger Landschap hervor. Die Vereinigungen setzen sich auf der niederländischen Seite des Wattenmeers für den Naturschutz ein.
TSV Juist gegen TUS Halbemond - 4:4
Hallo Fans des TSV,
21.08.2011 Saisonstart für unsere Jungs und das gegen TUS Halbemond. Was mich sehr gefreut hat war, die außergewöhnlich rege Nachfrage meiner Spieler nach einen Platz in der Startaufstellung; 13 Spieler standen mir zur Verfügung. Ich hatte die Qual der Wahl, für einen Trainer super. Die Vorbereitungen zur neuen Saison waren durch sehr gute Trainingsleistungen und eine hohe Spieleranzahl gekrönt. Jetzt heißt es neue Runde, neues Glück und auf in den Kampf. Mit dieser Einstellung ging es zum ersten Punktspiel und alle waren Feuer und Flamme es Kribbelte wieder in den Füssen. Auch unser Gegner brannte auf dieses Spiel, da sie ja in der letzten Saison auf Heimischen Platz eine Niederlage gegen uns einstecken mussten.
Ab 2013 im Stundentakt von Hannover nach Norddeich-Mole
Reisen in neuen, komfortablen Intercity-Doppelstockzügen zum Preis eines Nahverkehrstickets, das wird zwischen Bremen und der niedersächsischen Nordseeküste schon bald zum Standardangebot. Entsprechende Pläne haben Niedersachsens Verkehrsminister Jörg Bode, Bremens Verkehrsenator Joachim Lohse, Ulrich Homburg, Personenverkehrsvorstand der Deutschen Bahn (DB), und Hans Joachim Menn, Geschäftsführer der Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen (LNVG), am Freitag vor der Landespressekonferenz in Hannover erläutert.